Mit dem Koffer kann die Beleuchtungswirkung verschiedener LED-Lampen am Einsatzort ausprobiert werden. Das Gerät erlaubt einen objektiven Vergleich der Helligkeit und der Beleuchtungsstärke vorher und nachher.
Die alte Glühbirne hat ausgedient: Ihr Glühfaden konnte nur fünf Prozent des Stroms in Licht umwandeln. Der Rest ging als Wärmestrahlung verloren. LED-Lampen besitzen dagegen eine um ein Vielfaches höhere Effizienz. Aktuelle Tests bestätigen die überwiegend gute Qualität dieser Lampen.
Gute LED-Lampen erreichen praktisch sofort die volle Helligkeit und sind damit gegenüber den Kompaktleuchtstofflampen im Vorteil. Mit weit über 10 000 Stunden Lebensdauer und etwa 80 Prozent Energieeinsparung sind beide Lampentypen den alten Glühlampen ohnehin wirtschaftlich und technisch überlegen. Statt nur zwölf Lumen (das ist die Maßeinheit für die gesamte von einer Strahlungsquelle ausgesandte sichtbare Strahlung) erzeugen sie einen Lichtstrom von gut 60 Lumen pro Watt Leistungsaufnahme.
Eine Energiesparlampe ersetzt nicht nur mehrere Glühlampen, sondern spart durch reduzierte Stromkosten über ihre Lebenszeit ein Vielfaches der Anschaffungskosten ein. Die Nettoersparnis liegt bei 50 bis über 100 Euro. Da die Preise hochwertiger LED-Lampen deutlich gesunken sind, sollte man nicht länger zögern.
Die Energiesparlampen-Koffer können eine Woche lang bei der Umweltberatung gegen Kaution ausgeliehen werden. Dort sind auch Strommessgeräte erhältlich. Es liegen ausführliche Informationen bei. Einen Verleihtermin können Interessenten unter Telefon 216-88600 vereinbaren. Die Umweltberatung ist montags bis donnerstags von 9 bis 15.30 Uhr und freitags von 9 bis 13 Uhr erreichbar.
Mit dem Koffer kann die Beleuchtungswirkung verschiedener LED-Lampen am Einsatzort ausprobiert werden. Das Gerät erlaubt einen objektiven Vergleich der Helligkeit und der Beleuchtungsstärke vorher und nachher.
13 Tage vor Heiligabend haben die Corona-Zahlen in Deutschland einen neuen Höchstwert erreicht. Die Länder meldet am Freitag 29.875 Neuinfektionen, wie aus den aktuellen Zahlen des Robert Koch-Instituts hervorgeht. Das sind über 6000 mehr als am.....
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