Bürgerportal für Stuttgart Botnang
Dieses Engagement weitete Youngblood auf andere bedürftige Menschen aus.
1999 wurde auf seine Anregung mit Unterstützung einiger Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger der "Förderverein Helfende Hände e.V. Stuttgart" ins Leben gerufen. Im Sommer 2011 wurde die Arbeit des Vereins mit einer Einladung zum Sommerfest beim Bundespräsidenten in Berlin honoriert.
Bis 2009 hat Clemens Youngblood mit Hilfe weniger Ehrenamtlicher alle Tätigkeiten für den Verein in seinem privaten Wohnraum vorgenommen. Hierzu gehörten vor allem die Lagerung und Verteilung von Sachspenden, Einpacken der Weihnachtsgeschenke für die Bedürftigen, die Verteilung der Geldspenden sowie die Erledigung der gesamten Korrespondenz.
Die immer umfangreicher werdenden Aktivitäten des Vereins ließen es Ende 2009 nicht mehr zu, die Arbeit des Fördervereins in den privaten Räumen weiterzuführen.
Mit Unterstützung des Sozialamtes kann der Verein seit Anfang 2010 einen Büroraum im Initiativenzentrum des Generationenhauses in Heslach für die Bürostunden nutzen. Durch die Präsenz im Generationenhaus Heslach hat die Tätigkeit des Vereins an Umfang in erheblichem Maß zugenommen und auch einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht.
"Bei Clemens Youngblood finden alle Menschen ein offenes Ohr für ihre Sorgen und Nöte. Hilfsanfragen lehnt er kaum ab. Wenn Spendengelder nicht ausreichten, bezahlte er nicht selten aus privaten Mitteln notwendige Hilfen für bedürftige Menschen. Oft war er bei Menschen vor Ort, um in ihren Wohnungen wieder Ordnung zu schaffen oder um die gespendeten Möbel mit aufzustellen.
Gerade bei den Menschen, die durch alle Raster fallen, leistet er persönlich und mit dem Verein Helfende Hände einen wichtigen Beitrag, die Lücken des sozialen Netzes zu schließen oder zu überbrücken", heißt es in der Begründung.
Die Aktivitäten des Vereins erstrecken sich inzwischen auf die Bereiche Kinder- und Jugendhilfe, Familienhilfe, Seniorenhilfe und Obdachlosenhilfe.
Auch die Hotels und Restaurants können rechnen. Ein Sommersaison mit nur 20 % Gästen kann sich nicht rechnen. Also wird Personal entlassen. Das ändert aber die Qualität. Statt eines Kochs kocht nun seine Frau, auch wenn Sie es nicht wirklich kann......
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